Titanmagnete auf Implantaten als Hilfsmittel zur Rehabilitation nach Tumorbehandlung

1999 
Zusammenfassung Haufig brauchen Patienten nach einer Tumorresektion eine sich anschliesende asthetische und funktionelle Rekonstruktion mit prothetischer Rehabilitation. Oft steht nur wenig Platz fur die Implantation zur Verfugung. Implantatlange und Durchmesser mussen deshalb reduziert werden. Es kann zu einer Veranderung der Biomechanik mit evtl. Uberlastung der Implantate kommen. Wir untersuchten 52 rekonstruierte Tumorpatienten mit insgesamt 189 Implantaten. Mit Hilfe von Titanmagneten konnen wir dabei ein neues Konzept vorstellen, um auch bei Problemfallen eine uberwiegend zufriedenstellende prothetische Versorgung nach der Rekonstruktion zu erreichen.
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