Adaptives Röntgenfilter zur Veränderung der lokalen Intensität einer Röntgenstrahlung

2012 
Das adaptive Rontgenfilter (1) zur Veranderung der lokalen Intensitat einer Rontgenstrahlung umfasst eine erste Kammer (11) mit einer magneto-rheologischen oder elektro-rheologischen ersten Flussigkeit (15), eine zweiten Kammer (12) mit einer eine Rontgenstrahlung absorbierenden zweiten Flussigkeit (16), sowie eine flexible Membran (10), die die erste Kammer (11) von der zweiten Kammer (12) trennt und durch die das Schichtdickenverhaltnis der ersten und der zweiten Flussigkeit (15, 16) veranderbar ist. In dem adaptiven Rontgenfilter (1) ist eine Erwarmungsvorrichtung (21) angeordnet, die die zweite Flussigkeit (16) erwarmt. Weiterhin ist die zweite Flussigkeit (16) ein Flussigmetall. Durch die Erwarmung des Flussigmetalls wird eine konstante Fluiditat des Flussigmetalls gewahrleistet.
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