Macht und Machtmissbrauch in der Psychotherapie - Am Beispiel der Problematik des "informed consent"

2000 
Psychotherapeuten arbeiten in einem Dickicht komplizierter Subjektivitat. Die Diskussion uber ethische Fragen, die sich wahrend psychotherapeutischer Behandlungen ergeben konnen, steht hier zu Lande noch weitgehend am Anfang. Nur drei von sieben neuen Lehrbuchern der Psychotherapie haben ein eigenes Ethikkapitel (z. B. Reimer 2000), und nur in einem dieser Bucher wird der Begriff „informed consent“ erwahnt und erlautert (Heigl-Evers, Heigl, Ott & Ruger 1997). Es soll daher kurz definiert werden, worum es dabei geht.
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