Vitamin-K-Mangel: Definition, Ätiologie und Pathophysiologie

2002 
Durch Vitamin-K-Mangel resultiert eine gestorte Synthese der Faktoren des Prothrombin-Komplexes. Zu unterscheiden ist das mit der Nahrung zugefuhrte Vitamin K1 von dem in den unteren Darmabschnitten aufgenommenen, von der Darmflora produzierten Vitamin K2. Entsprechend unterschiedlich sind die Ursachen einer Storung. Atiologisch existiert zusatzlich ein funktioneller Vitamin-K-Antagonismus durch spezielle Medikamente.
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