Rehabilitation nach Radiotherapie des lokalisierten Prostatakarzinoms
2016
Die Gesamttoxizitat nach Radiotherapie des lokalisierten Prostatakarzinoms liegt bei 22,8 %. Sie betrifft Harnblasen-, Darm- und Sexualfunktionsstorungen. Hinzu kommen das tumorassoziierte Erschopfungssyndrom (Fatigue) sowie psychische Belastungsstorungen. Ein multimodales Therapiekonzept in einem uroonkologischen Rehabilitationszentrum kann das Ziel, die Wiederherstellung der Lebensqualitat mit Teilnahme am normalen gesellschaftlichen Leben entsprechend der S3-Leitline-Prostatakarzinom (2014) erreichen. Eigene Ergebnisse werden in einer Tabelle dargestellt.
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