Stellenwert der Kernspintomographie (MRT) in der Abklärung metastasenverdächtiger Herde im Skelettszintigramm

1994 
In der Nachsorge von Karzinompatienten erfolgt bei Vorliegen metastasenverdachtiger Herde im Skelettszintigramm eine Abklarung ublicherweise mittels konventioneller Rontgenaufnahmen [4]. Demgegenuber hat die Kernspintomographie (KST, Magnetresonanz-Tomographie, MRT) als neues Schnittbildverfahren, welches durch kontrastreiche Darstellung des Markraumes eine fruhzeitige Erfassung der uberwiegend vom Knochenmark ausgehenden Skelettmetastasen ermoglicht [1, 8–10], noch keinen festen Platz im diagnostischen Procedere.
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