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μ/4-SCHALLABSORBER

1996 
Schallabsorber aus einer Vielzahl rohrchenformiger Resonatoren (10), deren Schalloffnungen Ao an eine gemeinsame Flache A angrenzen und derart verteilt sind, dass die Wechselwirkungszonen Aw dieser einzelnen Schalloffnungen Ao moglichst flachendeckend verteilt sind und gleichzeitig nicht wesentlich uberlappen. Bevorzugte Ausfuhrungsformen bestehen aus extrudierten Kunststoff-Formteilen (16) oder aus fest miteinander verbundenen metallischen Formteilen (7, 9), welche uber eine geeignete mechanische Steifigkeit und akustische Schallharte verfugen.
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