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Das FPGA-Entwicklungssystem CHDL

2004 
In dieser Arbeit wurde das Konzept der C++-basierten Hardwarebeschreibung fur Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) weiterentwickelt und optimiert. Ergebnis ist ein homogenes System, das eine deutlich verbesserte Unterstutzung fur FPGA-Koprozessoren bietet als bisher verfugbare Werkzeuge: Das FPGA-Entwicklungssystem CHDL. CHDL integriert mehrere parallel einsetzbare Beschreibungsebenen von der detaillierten strukturellen Spezifikation uber Zustandsmaschinen bis hin zur Hochsprachenbeschreibung. Die Simulation kann durch Nachbilden der Hardwareumgebung mittels C++-Funktionen das gesamte zu untersuchende System umfassen. Auch die Softwarekomponente des FPGA-Koprozessors ist in die Simulation einbezogen. Zusatzlich wird die Anwendung moderner Debugging-Verfahren wie Readback und partielle Rekonfiguration unterstutzt. Die Ausgabe der Netzlisten erfolgt direkt im XNF- oder EDIF-Format. Beim Einsatz von CHDL mus der Entwickler nur eine einzige Sprache beherrschen, um Anwendungen fur FPGA-Koprozessoren zu implementieren: C++. Ein handelsublicher C++-Kompiler sowie die Place&Route-Software des FPGA-Herstellers reichen aus, um mit CHDL FPGA-Anwendungen zu entwickeln. Es werden keine weiteren Werkzeuge benotigt, insbesondere keine VHDL-Kompiler.
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