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Das Mixtur‐Trautonium

1950 
Im Jahre 1930 konstruierte F. Trautwein das nach ihm benannte elektroakustische Musikinstrument, dessen virtuose Moglichkeiten hinter denen der Violine nicht zuruckstehen. Das Instrument wurde in der von dem Autor des folgenden Beitrags weiter entwickelten Form des Konzert-Trautoniums (1940) bekannt, fur das H. Genzmer ein oft aufgefuhrtes Konzert mit Orchester schrieb. Angeregt durch neuartige musikalische und illustrative Klangprobleme der Praxis entwickelte O. Sala das Mixtur-Trautonium (1949), bekannt geworden durch die rein elektro-akustischen Klangillustrationen zu „Faust I” (NWDR und Deutsches Theater Berlin), durch Horspiel- und Filmillustrationen und eigene Kompositionen als erste Proben absoluter Musik mit bisher nicht realisierbaren Spiel- und Klangphanomenen1 .
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