Untersuchungen zum konkurrierenden Verhalten von spezifischen IgG-Antikörpern und spezifischen IgE-Antikörpern im RAST
1983
Es ist seit langem bekannt, das bei Hyposensibilisierungsbehandlungen IgG-Antikorper gegen die Allergene auftreten, die im Rahmen der Therapie gespritzt werden [1–3]. Die IgG-Antikorper steigen im Verlauf der Behandlung an, ein direkter Zusammenhang zwischen klinischem Therapieerfolg und IgG-Titer ist mit Ausnahme der Hyposensibilisierung mit Bienen- und Wespengiften in der Regel nicht zu finden. Welche Bedeutung die IgG-Antikorper fur den Erfolg der Hyposensibilisierungstherapie haben, ist unklar. Manche Autoren halten die IgG-Antikorper fur fahig, die Aktion der IgE-Antikorper zu blockieren, manche sehen in den IgG-Antikorpern nur eine unbedeutende Begleiterscheinung der Hyposensibilisierungstherapie [4, 5].
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