Exzentrische infrarenale Aortenstenose

2010 
Das in dieser Kasuistik aufgezeigte Management von „Coral-reef-Lasionen“ demonstriert den komplementaren und nichtkonkurrierenden Charakter der offenen und endovaskularen Behandlung. Als primare Therapie scheint die minimal-invasive Prozedur der stentoptimierten Angioplastie in ausgewahlten Fallen vorteilhaft zu sein. Die endovaskulare Technik erlaubt im Fall einer klinischen Verschlechterung die chirurgische Rekonstruktion, ohne das Ergebnis signifikant zu beeintrachtigen. Somit bleiben die katheterbasierten Techniken in der Hand der Gefaschirurgen ein zusatzliches Behandlungsinstrument, das die Therapieoption auch in dieser Krankheitsentitat deutlich erweitert.
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