Gemeinschaft(en) und Gesellschaft(en)

2020 
Unter ›Gemeinschaften‹ versteht Weber zunachst soziale Beziehungen, also Komplexe von wechselseitig sinnhaft aufeinander eingestellten Handlungen mindestens zweier Akteure. Das Eingestelltsein ist sinnhaft, insofern es in symbolisch vermittelten Intentionen besteht (WuG, 3). Es ist wechselseitig, insofern es Bezug auf die Intentionen des jeweils anderen Akteurs nimmt.
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