The choice of market entry mode for a hypothetical German juice company entering into the Japanese market

Waehrend der letzten Jahrzehnte wurde durch Deregulierung die auslaendische Direktinvestition nach Japan mehr und mehr gefoerdert, um die oertliche Wirtschaft anzukurbeln. Ein Anstieg war sichtbar, allerdings im Vergleich zu anderen entwickelten Laendern, ist die auslaendische Direktinvestition in Japan immer noch gering. Der japanische Markt besitzt spezifische Investitionsbarrieren, die schwer zu durchbrechen sind aufgrund von starken kulturellen Unterschieden bis hin zu kartell-artigen Marktbedingungen. Waehrend viele Marktbarrieren beruecksichtigt werden, nutzt diese Masterarbeit das empirisch belegte ‚kulturelle Distanz‘ Modell und die ‚institutionelle Theorie‘ um eine passende Markteintrittsstrategie zu finden. Die Modelle werden auf einen hypothetischen Fall angewendet, wo eine deutsche Getraenkefirma in den japanischen Markt expandiert. Fuer Langzeiterfolg empfehlen die Ergebnisse der Masterarbeit die Greenfield-Investition. Obwohl die Modelle auf einen hypothetischen Fall angewendet werden, ist das Fazit des Greenfield-Investments gleichfalls auf Firmen anzuwenden die im gleichen Sektor agieren und in der Zukunft planen nach Japan zu expandieren.