231. Bedeutung der chirurgischen Therapie bei nichtepithelialen, malignen Tumoren des Magens

1979 
Von 1968–1977 wurden unter 813 Magenmalignomen 27 = 3,3% nichtepitheliale, maligne Tumore beobachtet, wobei es sich in 85% um Non-Hodgkin-Lymphome handelte. Bei operativem Vorgehen waren 25 Falle mit einer postop. Letalitat von 14,8% resektabel. Die 5-Jahres-Uberlebenszeit betragt insgesamt 56,2%. und ist im Vergleich zum Magencarcinom signifikant besser (P < 0,05). Bei den primaren Formen der malignen Lymphome ist u. E. immer die Resektion und Nachbestrahlung indiziert, bei Generalisation ist die Radiatio u./o. Chemotherapie vorzuziehen.
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