Somatische, psychologische und immunologische Auswirkungen der vikariierenden Sterilisation des Mannes

1989 
Die Vasektomie ist als chirurgische Kontrazeption ein Beitrag des Mannes zur gemeinsamen Familienplanung. Es handelt sich dabei um einen einfachen Eingriff, dessen letzte Konsequenz die Erkenntnis des Mannes sein mus, das er, entsprechend unserer vorangehenden Aufklarung, irreversibel zeugungsunfahig ist. Setzt man voraus, das der Entschlus von beiden Partnern getragen wird, bleibt zunachst die Frage offen, ob unerwunschte psychologische Auswirkungen bzw. Veranderungen in der psychosexu-ellen Sphare beider Partner auftreten und ob mit somatisch-medizinischen Vasektomiefolgen zu rechnen ist.
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