Fahrzeug mit Ladeanordnung für einen Energiespeicher des Fahrzeugs

Fahrzeug (3), welches einen Energiespeicher umfasst, aus dem ein Wechselrichter versorgbar ist, der Statorwicklungen eines Elektromotors (4) speist, wobei die Statorwicklungen in Sternpunktschaltung verschaltet sind, wobei mittels eines ersten Steckverbinders (2) elektrische Energie an eine erste Ladeanordnung des Fahrzeugs (3) zufuhrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ladeanordnung einen ersten Umrichter umfasst, der aus dem Steckverbinder (2) gespeist ist und ausgangsseitig eine mittelfrequente Spannungsquelle zur Verfugung stellt, die einen ersten Spannungs-Strom-Wandler (5), insbesondere Gyrator, speist, aus dem eine erste Primarwicklung (7) der induktiven Energieubertragung versorgt ist, wobei mittels eines zweiten Steckverbinders (20) elektrische Energie an eine zweite Ladeanordnung des Fahrzeugs (3) zufuhrbar ist, wobei die zweite Ladeanordnung einen zweiten Umrichter umfasst, der aus dem zweiten Steckverbinder (20) gespeist ist und ausgangsseitig eine mittelfrequente Spannungsquelle zur Verfugung stellt, die einen zweiten Spannungs-Strom-Wandler (25), insbesondere Gyrator, speist, aus dem eine zweite Primarwicklung (27) der induktiven Energieubertragung versorgt ist, wobei der erste und zweite Spannungs-Strom-Wandler (5, 25) derartig dimensioniert ist, dass die zugehorige Resonanzfrequenz der Mittelfrequenz entspricht und dieser somit einen Wechselstrom mit einer konstanten Amplitude in die Primarwicklung (7, 27) einpragt, wobei erste und zweite Primarwicklung (7, 27) zur induktiven Energieubertragung induktiv an die Sekundarwicklung (8) gekoppelt sind, aus der der Gleichrichter (31) gespeist wird, dessen Ausgangsstrom dem Sternpunkt (32) zum Beladen des Energiespeichers zugefuhrt wird, wobei der Ladestrom vom Sternpunkt (32) uber die Statorwicklungen und den Wechselrichter dem Energiespeicher zugefuhrt wird, wobei die Primarwicklungen (7, 27) und die Sekundarwicklung um denselben Kern gewickelt sind.