Schaltkreis zur Einstellung des Widerstandswertes eines Abschlusswiderstandes von Leitverbindungen in Halbleiterstrukturen

1978 
In Leitverbindungen von Halbleiterstrukturen ist ein durch eine Bezugsspannung anderbarer Abschluswiderstand vorgesehen. Durch diesen kann wahlweise eine Anpassung an den Ubertragungswiderstand einer Leitverbindung hergestellt werden, die von einer Schaltkarte uber ein Modul zu einem Chip gebildet wird. Verschiedene Leitungskapazitaten einer solchen Leitverbindung ergeben verschiedene Impedanzwerte. Der Abschluswiderstand wird durch einen sogenannten Pinch-Widerstand (60) gebildet. Von einer Leitverbindung ubertragene Signale werden einem Anschlus des Pinch-Widerstandes und einem ersten Steuereingang eines Differenzverstarkers (Transistoren T T 2 ) zugefuhrt, dessen zweiter Steuereingang mit einer gewahlten Bezugsspannung verbunden ist. Der Ausgang des Differenzverstarkers ist uber einen Zwischenverstarker (Transistor T s ) mit einer oder mehreren Steuerelektroden von einem oder mehreren Pinch-Widerstanden verbunden, von denen jeder den Abschluswiderstand einer Leitverbindung bildet.
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