Tachykardien bei Kindern ohne und mit angeborenem Herzfehler
2017
Tachykardien werden entsprechend ihres Ursprungsortes in supraventrikulare und ventrikulare Formen eingeteilt. Das Verstandnis der Tachykardiemechanismen sowie Fortschritte in der interventionellen bildgebenden Untersuchung und Therapie haben in den letzten Jahren zu besseren und sichereren katheterinterventionellen Behandlungsoptionen gefuhrt. So konnen heute Tachykardien sowohl bei Kindern ohne kardiale Grunderkrankung als auch bei Kindern mit angeborenem Herzfehler mit hohen Erfolgsaussichten behandelt werden. Die Therapieentscheidung erfolgt in sorgsamer Nutzen-Risiko-Abwagung von Spontanverlauf, medikamentosen und interventionellen Therapieoptionen.
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