Kombinierter Verkehr ueber die rollende Landstrasse. Eine Projektbewertung

2004 
Zur Einschaetzung von Realisierungschancen fuer den Kombinierten Verkehr zum Beispiel zwischen Polen und Deutschland wurden 2001 an den Grenzuebergaengen Guben, Forst und Ludwigsdorf Auswertungen der Laufzettel und Zaehlkarten ueber einen Zeitraum von jeweils 14 Tagen vorgenommen. Die Auswertung ergab, dass die fuer den Schienentransport notwenigen gebuendelten Potenziale in einigen Relationen in ausreichendem Masse vorhanden sind. Allerdings wurden in Gespraechen auch Akzeptanzprobleme gegenueber dem unbegleiteten Kombinierten Verkehr geaeussert. Bestandteil der Untersuchungen ist die Klaerung von baulichen und technischen Details des Transportprozesses "Rollende Landstrasse". Randbedingungen dafuer sind der Preis des Schienentransports, Fragen, inwieweit man durch Subventionierung zu einer Verlagerung auf die Schiene kommen kann und inwieweit es dann veraenderte Rahmenbedingungen erlauben, Einfluss auf die Verlagerung zur Schiene zu nehmen. Beitrag zum Workshop "Kombinierter Verkehr in Richtung Osteuropa - Die notwendige Alternative zum Strassenguetertransport" der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft e.V. am 20. und 21. November 2003 in Dresden. Siehe auch Gesamtaufnahme des Workshops, ITRD-Nummer D354292.
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