Der Einfluss der Mediennutzung und der Medienästhetik des Social Web im Kulturmarketing auf die Kommunikationspolitik der Theaterszene Wien

2012 
Die vorliegene Arbeit wird sich zunachst der Definition von Marketing und im speziellen Kulturmarketing widmen. Ein kurzer Uberblick uber den momentanen Stand der Marketingtheorie, die Aufgaben von Marketing, im klassischen sowie im Online-Bereich, als auch die Trends sollen etwas genauer betrachtet werden. Im Hinblick auf die immer groser werdende Bedeutung des WWW wird sich die Arbeit mit dem Begriff „Internet“, der Entwicklung des „Social-Web“ und den Angeboten und Anwendungsbereichen fur Kulturbetriebe widmen. Auf die theoretischen Grundlagen folgt eine Analyse des Status quo des Online-marketings im osterreichischen Kulturmanagement Bereich. Dazu werden Beispiele aus der Praxis herangezogen um die Zusammenhange verstandlicher zu machen. Die Leistungen/Angebote des Web 2.0, sowie die Ziele eines Web 2.0- gestutzten Onlinemarketing-Auftritts werden im Folgenden naher erlautert. Der analytische Teil befasst sich mit der Wiener Theaterszene, die nach den herausgearbeiteten Parametern untersucht und mit existierenden Beispielen unterlegt wird. Ausgewahlte Hauser, deren Online-Performance und selektierte Medieninhalte werden medienasthetisch untersucht. Da sich das Web einer stetigen und schnellen Entwicklung unterzogen sieht, soll auch ein Blick auf zukunftige Trends, respektive sich schon in der Umsetzung befindliche neue Strategien geworfen werden. Zentrale Fragestellung Welchen Einfluss hat die Nutzung des Web 2.0 und dessen Medienasthetik im Kulturmarketing auf die Kommunikationspolitik der Theaterszene Wien und in welchem Ausmas werden Angebote des „Social Web“ von der Theaterszene Wien in Anspruch genommen?
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