Mit Kombinationsverfahren lassen sich Prostatakarzinome besser entdecken

2015 
D erzeit weist die multiparametrische Magnetresonanztomogra e (mpMRT) die hochste diagnostische Genauigkeit auf, wenn es darum geht, ein Prostatakarzinom zu detektieren und dessen aktuelles Stadium einzuschatzen. Eine direkte MRT-gesteuerte Biopsie ist zwar moglich, aber technisch aufwendig. Daruber hinaus kann nicht gleichzeitig eine systematische Biopsie erfolgen. Kombiniert man die MRT mit der dynamischen Bildgebung mittels transrektalem Ultraschall (TRUS) scheint es moglich, die Vorteile beider Methoden zu vereinen. Seit einigen Jahren be nden sich mehrere Systeme in der klinischen Erprobung, die die Bilder beider Methoden ubereinander lagern und so eine bildfusionsgestutze Biopsie der Prostata erlauben.
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