Ein Grab mit Halbmondfibeln aus Dietfurt a. d. Altmühl, Lkr. Neumarkt i. d. Oberpfalz: Aspekte der Distinktion im Rahmen hallstattzeitlicher Bestattungssitten

2009 
Die hallstattzeitliche Frauenbestattung aus Grab 6 aus Dietfurt a. d. Altmuhl fallt durch die Beigabe zweier Halbmondfibeln sowie durch die von der hallstattzeitlichen Norm abweichende Korperhaltung mit extrem zu den Schultern hin angewinkelten Armen auf. Auch fur andere Graberfelder der Hallstattzeit sind vergleichbare Befunde nachgewiesen. Anhand dieses Beispiels werden in dem Beitrag Moglichkeiten der Interpretation in Hinblick auf Fragen der nonverbalen Kommunikation � mittels Trachtelementen einerseits und Korperinszenierung andererseits � aufgezeigt.
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