Dreidimensionale photogrammetrische Erfassung von Gesichtsoberflächen

1997 
Photogrammetrische Mestechniken lassen sich als nichtinvasive, beruhrungslos arbeitende 3-D-Verfahren charakterisieren. Einsatzmoglichkeiten konnten in Zukunft in der Diagnostik, Verlaufs- und Ergebniskontrolle, aber auch in der Bearbeitung spezieller Fragestellungen, wie z.B. Wachstumsanalysen liegen. Die langfristige Dokumentation und Quantifizierung von pra- und postoperativen Zustanden, anthropologischer Reihenuntersuchungen, etc., konnen neue Ansatze, beispielsweise fur die Entwicklung profilvorhersagender Software, im Sinn einer computergestutzten Therapieplanung liefern. Photogrammetrische Mestechniken stellen eine sinnvolle Bereicherung diagnostischer Hilfsmittel dar. Ziel ist eine weitgehende Automatisierung der gesamten Aufnahme- und Auswerteroutinen, um die Handhabung des gesamten Systems zu klinisch akzeptablen Konditionen zu ermoglichen.
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