Umgang mit gerinnungshemmenden Substanzen in der Ophthalmochirurgie – eine Umfrage unter Ophthalmochirurgen in Deutschland
2018
Hintergrund
Aufgrund des Alters und der zunehmenden Morbiditat mussen in der Augenheilkunde immer mehr Patienten mit gerinnungshemmender Medikation oder Gerinnungsstorungen perioperativ versorgt werden. Der Ophthalmochirurg wagt dabei das perioperative Blutungsrisiko unter Weiterfuhrung oder auch nach Anderung der Medikation („bridging“, „switching“, Absetzen) gegen das thromboembolische Risiko ab. Klare Empfehlungen hierfur fehlen.
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