Extravasales Lungenwasser und plasmakolloidosmotischer Druck bei der pulmonalen Mikroembolie

1981 
Bis heute besteht Unklarheit uber die Bedeutung des plasmakolloid osmotischen Druckes (COP) bei der Entstehung und Therapie eines Permeabilitatsodems in der Lunge, sowie es auch beim posttraumatischen progressiven Lungenversagen vorliegt. Als Beitrag zur Klarung dieser Frage wurde die Auswirkung dreier Infusionslosungen mit verschiedenem COP nach vorausgehender pulmonaler Mikroembolie auf das Flussigkeitsgleichgewicht in der Lunge gepruft.
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