Kehlmaschine zum bearbeiten von stabförmigen werkstücken aus holz, kunststoff und dergleichen

2012 
Die Kehlmaschine hat einen Maschinentisch (9), auf dem die Werkstucke (1) zur Bearbeitung aufliegen, und einen Abrichttisch (2), auf dem die Werkstucke (1) der Kehlmaschine zugefuhrt werden. Die Kehlmaschine weist horizontale und vertikale Spindeln auf, auf denen Bearbeitungswerkzeuge sitzen, mit denen die vier Seiten des Werkstuckes (1) bei dessen Durchlauf durch die Kehlmaschine bearbeitet werden. Um einen Werkstuckausschuss durch falsch eingestellte Maschinenelemente zu vermeiden, zumindest aber auf ein Minimum zu reduzieren, ist die Kehlmaschine mit wenigstens zwei Lasern (18, 20, 23, 24) versehen, deren Laserstrahlen (19, 21, 26, 27) gegen das auf dem Abrichttisch (2) befindliche Werkstuck (1) gerichtet sind und am Werkstuck (1) Geraden erzeugen. Sie zeigen das Mas der Spanabnahme durch die Bearbeitungswerkzeuge (5 bis 7, 10) am Werkstuck (1) und somit die durch die spatere Bearbeitung sich ergebenden Werkstuckdimensionen bzw. -geometrie an. Der eine Laser (18, 23) ist mit einer der Spindeln gekoppelt und zusammen mit ihr verstellbar, wahrend ein anderer Laser (20, 24) ortsfest angeordnet ist. Sein Laserstrahl (22, 27) kennzeichnet die Null-Linie eines Anschlages (28) bzw. die Null-Linie des Maschinentisches (9) als Gerade am Werkstuck (1). Der Anschlag (28) bildet eine Anschlagkante oder Anschlagebene fur das Werkstuck (1) beim Transport durch die Kehlmaschine. Dadurch kann der Ausschuss an Werkstucken durch falsch eingestellte Maschinenelemente zumindest auf ein Mindestmas verringert werden.
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