213. Die Minimalosteosynthese beim Weichteilschaden der distalen Unterschnkelfraktur mit Gelenkbeteiligung und der Sprunggelenksfraktur

1986 
Geschlossene bimalleolare Sprunggelenksfrakturen sowie Pilon tibial-Frakturen zeigen in einem hohen Prozentsatz Weichteilschaden mit daraus resultierenden postoperativen Wundheilungsstorungen an der Medialseite des Sprunggelenkes. Die Fraktur wird entgengesetzt ihres Entstehungsmechanismus durch Supination und Invertion reponiert und anschliesend zunachst die Fibula stabilisiert. Damit stellt sich die Innenknochelfraktur haufig regelrecht ein und kann konservativ ausbehandelt werden. Bei nicht ausreichendem Repositionsergebnis wird in einem 2. Operationsschritt nach vollstandiger Abheilung des Weichteildefektes der Innenknochel stabilisiert.
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