Zur Bedeutung der Psychoedukation in der kognitiven Verhaltenstherapie der Depression
2001
Depressive Storungen zahlen mit einer Punktpravalenz von etwa 15–30% (Berger 1999) zu den haufigsten Erkrankungen uberhaupt. Pro Jahr erkrankt etwa 1% der erwachsenen Bevolkerung an einer depressiven Storung. In den letzten Jahrzehnten nimmt die Haufigkeit von Depressionen zu und das Ersterkrankungsalter verlagert sich im Sinne eines Kohorteneffektes nach vorne. Entsprechend geht die Weltgesundheitsorganisation in ihrer Projektion davon aus, dass Depressionen in ihrer lebensbeeintrachtigenden Wirkung von Platz 4 aller Erkrankungen auf Platz 2 vorrucken werden.
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