Verfahren zum Treiben eines Hintergrundbeleuchtungsmoduls

2005 
Ein Verfahren zum Treiben eines Hintergrundbeleuchtungsmoduls zielt darauf ab, einen ungesattigten Leuchtdichtezyklus (E2) in einem Helligkeitsregel- bzw. Abblendzyklus (E1) fur ein Hintergrundbeleuchtungsmodul in den Zustand einer Sattigungsleuchtdichte zu modulieren. Eine Schwingungsamplituden-Zeitfolge des Tastverhaltnisses eines Transformators auf der Ausgangsseite wird in Entsprechung zu dem Helligkeitsregelzyklus (E1) eingestellt, um eine schaltende kinetische Energie in dem ungesattigten Leuchtdichtezyklus (E2) auszubilden. Die schaltende kinetische Energie kann die parasitare Kapazitat eliminieren, die erzeugt wird, wenn sich das Hintergrundbeleuchtungsmodul in dem Zustand der Sattigungsleuchtdichte befindet.
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