MR-Angiographie der Becken- und Oberschenkelarterien

1991 
Die Magnetresonanztomographie (MRT) konnte bei der Darstellung von Gefasen rasch ihre Uberlegenheit gegenuber der Computertomographie zeigen [3]. Mit der Entwicklung zweidimensionaler (2D) und dreidimensionaler (3D) Gradienten-Echo-(GE-)Pulssequenzen wurde die Basis fur die Magnetresonanzangiographie (MRA) geschaffen. In der MRA werden die Eigenschaften des fliesenden Bluts zur Gefasdarstellung genutzt, so das weder Kontrastmittel (KM) noch ionisierende Strahlung angewendet werden mussen [9].
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