Führt die subkutane Applikation von rhEPO im Vergleich zu einer venösen Anwendung zur Dosisreduktion
1992
Seit den ersten klinischen Erfahrungsberichten [3, 6, 14, 18] mit der intravenosen Anwendung rekombinanten humanen Erythropoietins (rhEPO) zur Korrektur der renalen Anamie besteht die einhellige Meinung, das die renale Anamie mit rhEPO zu therapieren ist. Die mittlere Wochendosis liegt hierbei zwischen 100 und 150 E/kg KG [4, 14, 16, 17]. Aufgrund der Pharmakokinetik [10, 11, 13] war zu vermuten, das es bei subkutaner Applikation zu einer Dosisreduktion kommen kann, die allein schon aus Kostengrunden wunschenswert ist.
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