Physikalisch‐chemische Probleme der D‐T‐Fusionsreaktor‐Technologie

1973 
In der Bundesrepublik Deutschland wie in vielen anderen Landern werden seit mehreren Jahren Anstrengungen unternommen, um die gesteuerte Kernfusion als Energiequelle nutzbar zu machen. Neben den plasmaphysikalischen Voraussetzungen mussen vielfaltige technologische Probleme geklart werden, ehe eine endgultige Entscheidung uber Realisierbarkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der zur Zeit konzipierten D-T-Reaktoren getroffen werden kann. Grundlegende physikalischchemische Fragestellungen stehen hierbei im Vordergrund. Sie reichen von der extremen Beanspruchung der Reaktorwerkstoffe bis zur Handhabung und Wiedergewinnung des Tritiums.
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