Sterben und Tod im gesellschaftlichen Wandel

2017 
Sterben, Tod und Trauer in den modernen Gesellschaften unterliegen einem tiefgreifenden sozialen, professionellen und kulturell-religiosen Wandel. Die normativ ritualisierten, kollektiven Umgange der Menschen mit dem Sterben sind im Zuge der Sakularisierung und Ausdifferenzierung der Gesellschaften individuellen, subjektivierten Formen gewichen. In der Spatmoderne sind gesellschaftliche Vorstellungen eines „gelingenden“ oder „guten“ Sterbens vielfaltig.
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