Oxidation of cyclophosphamide by means of KMnO4

1972 
Nach Oxidation von Cyclophosphamid mit KMnO4 lasst sich eine Verbindung gewinnen, die dunnschichtchromatographisch und reaktionskinetisch mit dem vorherrschenden Urinmetaboliten ubereinstimmt. Es handelt sich um N,N-bis(2-chlorathyl) diamidophosphorsaure (2-carboxyathylester). Da weder diese Verbindung noch das bereits als Nebenmetabolit bekannte 4-Keto-cyclophosphamids zelltoxisch wirkt, muss der Effekt des Cyclophosphamids von einem anderen Stoffwechselprodukt ausgehen. Durch modifizierte oxidative Umsetzung in vitro sollte es moglich sein, Cyclophosphamid auch in den wirksamen Metaboliten zu uberfuhren.
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