Kardiogener Schock nach Eibennadelintoxikation

2021 
Dieser Fall handelt von einem 46-jahrigen Patienten nach suizidaler Intoxikation mit Eibennadeln, die zu einer therapierefraktaren Bradykardie mit kardiogenem Schock fuhrte. Zur uberbruckenden Kreislaufstabilisierung musste, bis zur Verfugbarkeit des Digitalisantidots, eine va-ECMO implantiert werden. Die Gabe des Antidots im Verlauf fuhrte zur Erholung des Spontankreislaufs. Zur Toxinelimination und Behandlung eines Leber- und Nierenversagens wurden eine Albumin- und Hamodialyse mit Adsorptionsfilter eingesetzt. Die Organersatzverfahren wurden im Verlauf beendet und der Patient ohne Folgeschaden verlegt.
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