Superselektive arterielle Spinmarkierung
2013
Gegenstand und Ziel: Sind superselektive ASL-Angiografie- und Perfusionsmessungen bei zerebrovaskularen Erkrankungen mit der Darstellung einzelner intrakranieller Arterien und zerebraler Perfusionsterritorien im klinischen Alltag sinnvoll und durchfuhrbar? Material und Methoden: Moglichkeiten und Nutzen der nicht invasiven MR-Methoden (superselective pCASL) werden an Probanden und Patienten mit Metastase, Meningeom, arteriovenoser Malformation und Fistel beispielhaft gezeigt. Ergebnisse: Die einzeln markierten Gefase und Perfusionsterritorien sind bei allen untersuchten Personen klar abzugrenzen und die Blutversorgung der Lasion des Patienten daraus abzuleiten. Schlussfolgerung: Die vielversprechenden superselektiven ASL-Techniken erzielen zu herkommlichen Bildgebungsmethoden vergleichbare Ergebnisse und konnen bei bestimmten Patienten mit weiterfuhrenden Informationen zur Therapieplanung beitragen.
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