Erkennung globaler Bildstrukturen durch Gruppierung und regelbasierte Kombination von Strukturprimitiven

1988 
Die Analyse von digitalen Bildszenen wird als streng strukturiertes Vorgehen mit klar definierten Schnittstellen zwischen den Prozessen angegangen. Dies soll anhand eines engen Diskursbereiches gezeigt werden, Aufgabe sei die Erkennung von linearen Bildbereichsstrukturen. Verbesserte Verfahren auf der untersten Stufe der Merkmalsextraktion liefern Bildbereichselemente, die in einer folgenden Prozessstufe zu Bildbereichsstrukturen gruppiert werden. Dieser Prozess erfolgt bildunabhangig und robust, indem sowohl Lucken als auch Uberkreuzungen in die globale Zusammenfassung einbezogen werden. Die resultierenden Strukturprimitive werden durch Attribute sowie gegenseitige Relationen symbolisch beschrieben und bilden die Basis fur die Interpretation, die uber Szenenbereichsstrukturen und Objekthypothesen schlussendlich in einer vollstandigen Szenenbeschreibung resultiert.
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