Die Vertreibung deutscher Neuropathologen 1933–1939

1998 
Die Arbeit erinnert an die zahlreichen der Neuropathologie verbundenen Psychiater, Neurologen und Pathologen, die zwischen 1933 und 1939 infolge der Diffamierung durch die Nurnberger Gesetze oder wegen politischer Verfolgung aus Deutschland in die Emigration fliesen musten oder einen Ausweg nur im Selbstmord sahen. Kurzbiographien orientieren uber das Schicksal der Vertriebenen in ihren Gastlandern. Hingewiesen wird aber auch auf die nur geringen Bemuhungen, den Vertriebenen nach 1945 wieder eine ihren wissenschaftlichen Verdiensten entsprechende Position in Deutschland zu verschaffen.
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