Methodenvariation mittels Dynamischer Geometrie—exemplarisch

1999 
Die Ursachen fur die Dominanz der Methoden-demonstration an verschiedenen mathematischen bzw. mathematisierbaren Gegenstanden uber die Gegenstandsexploration mittels verschiedener Methoden sind curricularer Natur. Eine Balance zwischen diesen beiden Grundmustern des Mathematikunterrichts kann durch die Anwendung des Spiralprinzips und des Prinzips der computerunterstutzten Methodenvariation erreicht werden. In der vorliegenden Arbeit wird das exemplarisch am Gegenstand “Umfangs- und flachengleiche Rechtecke” (Klassenstufen 5–10) mittels Dynamischer Geometrie konkretisiert. Die computer-generierte Phanomenologie erfahrt eine Begrundung auf schulalgebraischem Niveau. Die Arbeit schliest mit dem Hinweis auf notwendige thematische Erweiterungen und ungeklarte Schnittstellenprobleme bei der Anwendung verschiedener medienspezifischer Methoden.
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