Quantitative Kernspintomographie bei multipler Sklerose: Liquor-IgG und VEP-Veränderungen korrelieren mehr mit der Lokalisation als mit dem Gesamtvolumen der Läsionen
1989
Die magnetische Resonanztomographie (MRT) ist das bildgebende Verfahren, das am besten demyelinisierte Bereiche im ZNS darstellen kann; die Sensitivitat bei klinisch gesicherter MS liegt bei 90–95%. Trotz allem darf man nicht vergessen, das die nachgewiesenen Lasionen fur die MS nicht spezifisch sind.
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