ERNEUERUNG DER EISENBAHNKLAPPBRUECKE UEBER DEN ZIEGELGRABEN IN STRALSUND

1992 
Die Beschreibung befasst sich mit spezifischen Problemen der Erneuerung der Tragwerke der Eisenbahnklappbruecke ueber den Ziegelgraben in Stralsund. Die Projektierung von der Studie ueber die Aufgabenstellung bis zur Entwurfsplanung erfolgte 1988 bis 1990 nach Vorschriften und Standards der ehemaligen DDR. Der Brueckenzug der eingleisigen, 1988 elektrifizierten Strecke von 140,4 m Gesamtlaenge aus dem Jahre 1936 wurde erneuert, umfassend die beiden beiderseits anschliessenden Randfelder von 52,0 m und die Klappbruecke mit 29,0 m Stuetzweite einschliesslich Antrieb und Oberleitungstraeger. Die vorhandenen Widerlager und Pfeiler werden weiter genutzt; ebenso der parallel liegende, genietete Strassenbrueckenzug. In fuenf Sperrpausenfuer den Bahnbetrieb von 10 bis 22 Stunden Dauer erfolgte das Auswechselnder vorhandenen Ueberbauten und Klappbruecken-Bauteile gegen die in Mukran auf Ruegen vormontierten und korrosionsgeschuetzten Bauteile mittels Schwimmkran. (A*)
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