Zur Differenzialindikation anatomischer und inverser Schulterendoprothesen bei chronischer Polyarthritis
2010
Hintergrund
Beim Rheumapatienten liegt meist neben der Zerstorung des Gelenks auch ein Funktionsverlust der Rotatorenmanschette vor. Der alleinige Ersatz der Gelenkflachen durch eine anatomische Prothese kann somit nicht zu einem befriedigenden Ergebnis fuhren. Eine halbgekoppelte inverse Prothese erlaubt dagegen auch bei funktionsloser Rotatorenmanschette eine Verbesserung der Funktion.
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