Isolierte posttraumatische INO in der neurophysiologischen und kernspintomographischen Diagnostik

1995 
Eine unilaterale internukleare Ophthalmoplegie (INO) als einziges Symptom einer traumatischen Hirnstammlasion ist selten. In der Regel tritt die INO bei vaskularen und demyelinisierendenErkrankungen auf, seltener bei Tumoren und als Raritat posttraumatiseh, meist gemeinsam mit weiteren Hirnstammsymptomen (Baker 1979; Alexander et al. 1991). Dies erschwert die topographische Diagnostik, sowohl mit der Kernspintomographie, als auch mit neurophysiologischen Verfahren (Atlas et al. 1987). Die folgende Arbeit beschaftigt sich mit der Lokalisation von Hirnstamm-lasionen mit Hilfe der Kernspintomographie und akustisch evozierter Potentiale.
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