Leben ohne Krankheit

Die an mich gerichtete Frage, ob ich bereit sei, in dieser festlichen Stunde einen wissenschaftlichen Vortrag gleichsam als Geburtstagsgabe zu prasentieren, habe ich gern bejaht. Das Thema durfte ich selbst wahlen. Es mag dem kritischen Beobachter der Szene eigenartig erscheinen. Allein, es ist mir ganz ernst, und es ist gar nicht einfach, eine wissenschaftliche Aussage zur Sache zu treffen, die (a) einer Kritik standhalt und zugleich (b) in diesem allgemeinen Kreis verstanden werden kann.