Bildgebende Diagnostik bei Patienten mit kraniomandibulärer Dysfunktion

2016 
Bei Patienten mit kraniomandibularer Dysfunktion (CMD) sind eine umfangreiche Anamnese, eine klinische Untersuchung, aber auch die Bildgebung sehr wichtig. In den vergangenen Jahren konnten grose Fortschritte in der CMD-Diagnostik erzielt werden. Dieser Beitrag erlautert den aktuellen Stand verschiedener bildgebender Verfahren und deren Stellenwert. Dazu gehoren die konventionelle Rontgenaufnahme/Panoramaschichtaufnahme, die digitale Volumentomographie und Computertomographie, der (hochauflosende) Ultraschall, die nuklearmedizinische Bildgebung und die Magnetresonanztomographie.
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