Anwendung des Antikoinzidenzprinzips auf die Radiokohlenstoffbestimmung in der Biochemie

1955 
Die Empfindlichkeit der Messung von langlebigem Radiokohlenstoff mit einem Gas-Geiger-Zahlrohr wird um einen Faktor 10 erhoht, indem die durch die kosmische Strahlung verursachte Leerwertkomponente durch eine Antikoinzidenzschaltung weitgehend unterdruckt wird. Die Loschung der Entladung im Zahlrohr erfolgt statt durch einenNeher-Pickering-Kreis durch einen neu entwickelten Kreis. Der neue Kreis ermoglicht auch die Fullung des Zahlrohres unter erhohtem Druck und fuhrt damit zu einer weiteren Steigerung der Empfindlichkeit.
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