Erstmanifestation einer fulminanten Malignen-Hyperthermie-Krise
2012
Die maligne Hyperthermie (MH) ist ein latentes, autosomal-dominant vererbtes Syndrom der Skelettmuskulatur, bei dem die sarkoplasmatische Kalziumfreisetzung, ausgelost durch halogenierte Anasthetika und depolarisierende Muskelrelaxanzien, zu einem unkontrollierten Hypermetabolismus fuhrt. Im Mittelpunkt dieser Kasuistik steht die Beschreibung der Fulminanz einer akuten MH-Krise. Ein moglicher Zusammenhang zwischen „central core disease“ (CCD) und dem klinischen Schweregrad der MH-Krise wird dargestellt.
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