Versuchseinrichtungen und ihre Funktionsweise

1973 
Bei der fur die Untersuchungen benutzten Plasmaspritzanlage wird ein Lichtbogen zwischen einer stabformigen, thorierten Wolframelektrode und einer Kupferhohlanode mittels einer hochfrequenten Entladung hoher Spannung gezundet (Abb. 3). Innerhalb des Dusenkanals wird uber Zufuhrungskanale durch ein Fordergas pulverformiger Beschichtungswerkstoff in den mit hoher Geschwindigkeit stromenden Plasmastrahl eingebracht, dort aufgeheizt und geschmolzen sowie in Richtung der zu bespritzenden Oberflache beschleunigt. Aufgrund mechanischer, chemischer und physikalischer Haftmechanismen (Kap. 10.1) kommt es zur Haftung dieser Teilchen auf der vorbereiteten Werkstuckoberflache.
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