Die Gestaltung innovativer Managementaufgaben in der nationalen und internationalen Praxis Eine Einführung
2001
Das Werk eines verdienten Wissenschaftlers, angesehenen Hochschullehrers und Doktorvaters sowie geschatzten Kollegen zu wurdigen ist die ehrenvolle Aufgabe, die eine Festschrift erfullen soll. Sechzigster Geburtstag und 25-jahriges Dienstjubilaum von Sebastian Dworatschek geben uns nun die Gelegenheit, dieses zu realisieren. Eine schwierige Frage wird damit aufgeworfen: Wie ist das Werk von Sebastian Dworatschek in Forschung, Lehre und Praxis angemessen zu wurdigen? Das Resultat liegt vor und es gilt nun, die einleitenden und fachlich verbindenden Worte zu finden. Wie jede Festschrift, so tragt auch die vorliegende einen individuellen Charakter. Fur Sebastian Dworatschek schien uns eine Form angebracht, welche die Vielfalt seines Wirkens mit einbezieht.1 So steht das Buch einerseits in einem fachlichen Zusammenhang: Die Beitrage bereiten sowohl theoretische als auch praktische Inhalte auf, die helfen, Managementaufgaben zukunftsfahig zu gestalten. Die Festschrift steht aber andererseits auch bewust in einem menschlichen Zusammenhang: Der Netzwerkgedanke — national und international — ist stets ein wesentliches Element der inhaltlichen Arbeit von Sebastian Dworatschek gewesen und ist es noch. Dieser Netzwerkgedanke druckt sich aus in den vielen Praxiskontakten, von denen auch die Studierenden der Universitat Bremen erheblich profitieren.
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