Hétérogénéité et attentes différentielles. Une approche de didactique comparée

2013 
Cette contribution propose de revisiter le concept dÂ’heterogeneite selon un eclairage didactique des phenomenes concernant les eleves declares "en difficulte". LÂ’objectif est ici dÂ’examiner comment, dans le collectif de classes ordinaires de 3P et 4P (HarmoS), interagissent enseignant et eleves a propos de tâches specifiques (nombre et soustractions). Le concept de contrat didactique differentiel permet dÂ’analyser le fonctionnement des interactions et la gestion enseignante. Sont particulierement etudiees, lÂ’articulation entre le traitement individuel des differences entre eleves et le traitement collectif par lÂ’enseignant, et les effets sur lÂ’apprentissage des eleves (quelques-uns) de cette gestion, plutot individuelle versus dans le collectif de la classe. (DIPF/Orig.) In diesem Beitrag wird der Begriff "Heterogenitat" in einer besonderen Weise verwendet: Die Autorin und der Autor befassen sich in einer didaktischen Perspektive mit Schulerinnen und Schulern, von denen gesagt wird, dass sie "in Schwierigkeiten stecken". Ihr Ziel ist zu untersuchen, wie in einer Gruppe von 3. und 4. (HarmoS-)Klassen Lehrpersonen und Schulerinnen und Schuler wahrend dem Mathematik-Unterricht (Zahlen und Subtrahieren) handeln, sei es im Dialog oder in ihren Interaktionen. Das Konzept des differenzierenden didaktischen Vertrags ermoglicht eine Analyse der Fuhrungsart der Lehrpersonen sowie der verschiedenen Interaktionsarten. Speziell untersucht werden die Gliederung des Unterrichts mit der ganzen Klasse, der Zusammenhang zwischen dieser Gliederung und der Betreuung von Einzelschulerinnen und -schulern im Rahmen dieses Unterrichts sowie die Folgen fur das tatsachliche Lernen der betroffenen Schulerinnen und Schuler. (DIPF/Orig.)
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